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Was für eine aufregende Zeit. Angefangen hat alles mit einer einfachen Textnachricht inmitten der ersten Monate der Pandemie. Die überraschende Nachricht war zeitlich perfekt geführt, da ich genau zu der Zeit auf der Suche nach einem neuen Job war. Nach einem ersten Probearbeiten und anschließenden Gesprächen war es dann soweit und es ging los.

Was ist seitdem alles passiert…

Fangen wir an beim Büroumzug inklusive Einrichten des neuen Büros. Aus einem vergleichsweise kleinen Büroraum für alles wurden auf einmal zwei große Büroräume, ein Teamraum, ein Workshopraum, eine eigene Küche und ein Balkon. Aber Corona ließ einem auch im neuen Büro keine Ruhe. In den schlimmsten Pandemie-Phasen gab es dauerhaftes Homeoffice und ansonsten hybride Lösungen mit entsprechenden Hygiene- und Abstandsregeln im Büro. Dabei wurde viel dafür getan möglichst gut durch diese schwierige Zeit zu navigieren und als Team gemeinsam stark zu sein. Mit der entspannteren Lage im letzten Sommer waren dann auch entspannte Teamzeiten auf dem Balkon und im Büro möglich.

Diese Zeiten als Team waren sehr wertvoll.

Während meiner Zeit bei UMFAHRER Kommunikation hat sich das Team dabei auch immer wieder dynamisch verändert und insgesamt durfte ich in der Zeit mit vier genialen Kollegeninnen zusammenarbeiten, die mich alle immer wieder unterstützt haben und mir mit Rat und Tat zur Seite standen, wenn ich nicht weiter wusste oder Hilfe brauchte. Außerdem gab es mit Hanna eine Chefin, die man jederzeit auf alles ansprechen konnte. Eine wirkliche Distanz zwischen Hanna als Chefin und uns als Mitarbeitern gab es nicht. Für Hanna stand immer der Teamgedanke im Vordergrund und das wir gemeinsam Lösungen für die Herausforderungen finden. Die Atmosphäre im Team war allgemein sehr gut und harmonisch, was die Arbeit sehr erleichtert hat und extrem wertvoll war. In den Gesprächen, z.B. beim gemeinsamen Mittagessen, gab es viel Raum und Möglichkeit persönliche Erlebnisse und das was bei einem zurzeit so los ist zu teilen. Nicht zu vergessen ist außerdem Bürohund Hugo, der mit seiner Anwesenheit und Verspieltheit immer wieder für gute Laune und Abwechslung gesorgt hat. Auch die vielen externen Partnerschaften mit anderen Unternehmen und Organisationen und die Möglichkeit dabei auch immer wieder persönliche Gespräche zu führen waren einfach gut und wertvoll und haben viel Freude bereitet.

Meine Aufgabenbereiche

Aufgabentechnisch hatte ich die Möglichkeit viele unterschiedliche Bereiche kennenzulernen und in ihnen mitzuarbeiten. So konnte ich einen Großteil der unterschiedlichen Aufgaben im Unternehmen kennenlernen und dabei mein Wissen und auch meinen Horizont zum Dasein von Selbstständigen mit eigenen Mitarbeitern erweitern. Durch die Vielzahl an Aufgaben und der Möglichkeit unterschiedliche Bereiche kennenzulernen, gab es logischerweise auch viele Sachen und Bereiche, in denen ich wachsen durfte. Neben den coronabedingten Umständen war die für mich zu Anfang etwas unerwartete Arbeitsweise besonders herausfordernd und dadurch auch eine Möglichkeit des besonderen Wachstums. Davor war ich es oftmals gewohnt in gewisser Weise detaillierte Anweisungen für Aufgaben zu bekommen oder einen bestimmten klaren Weg aufgezeigt zu kriegen, den ich nehmen sollte. Jetzt gab es auf einmal bei einer Aufgabe sehr viel Freiheit wie ich diese Aufgabe umsetzten wollte und welchen Weg ich dafür wählte. Wenn ich an einer Stelle nicht weiter wusste oder mir unsicher war wie ich sie angehen sollte gab es keine vorgegebene Anleitung, sondern ich durfte auf Hanna zugehen und sie um Hilfe bitten, woraufhin sie mir ihren Lösungsansatz als eine Möglichkeit zeigte. Daraus habe ich definitiv ein weitaus eigenständigeres Arbeiten und Auftreten gelernt und gleichzeitig durfte ich herausfinden auf welche Art und Weise ich To-do‘s am besten und effektivsten erledige. Davon profitiere ich nicht nur im beruflichen oder ehrenamtlichen Kontext, sondern auch ganz privat bei den vielen Aufgaben und Situationen, die man im Leben halt so vorfinden kann.

Nach über einem Jahr und drei Monaten geht diese Zeit nun zu Ende und ich breche auf zu etwas Neuem. Wenn ich zurückblicke, gibt es vieles, für das ich sehr dankbar bin. Dank gilt dabei vor allem all den Menschen, mit denen ich zusammenarbeiten durfte und für die tolle Zeit und die Gespräche, die wir gemeinsam hatten. Besonderer Dank gilt dabei Hanna, die immer ein offenes Ohr hatte und mich in alle Herausforderungen gut und mit Verständnis unterstützt und gefördert hat.
Es war eine gute Zeit und ich bin gespannt mitzuverfolgen wie es mit UMFAHRER Kommunikation weitergeht.

Noch mehr Einsicht hinter die Kulissen gibts auf den LOEWENHERZ  und HERZSTUECK Instagram Kanälen.
LOS >> J E T Z T  A B O N N I E R E N

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